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Hündchen Depression: Verständnis Depression bei Hunden

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Hündchen Depression: Verständnis Depression bei Hunden
Hündchen Depression: Verständnis Depression bei Hunden

Olivia Hoover | Editor | E-mail

Video: Hündchen Depression: Verständnis Depression bei Hunden

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Fotos von: Mexitograph / Bigstock

Trotz ihres fröhlichen Temperaments ist Depressionen bei Hunden ein anerkanntes medizinisches Problem. Hier ist was zu suchen, wenn Ihr Hündchen Depressionen hat.

Für viele Menschen gibt es Tage, an denen Sie einfach nicht den Willen haben, aus dem Bett zu kommen - es kann auch Tage geben, an denen Sie das Interesse an den Dingen verlieren, die Sie einmal genossen haben. Depression ist eine häufige Erkrankung bei Menschen und kann auch Hunde betreffen. Depression kann nicht nur die Stimmung Ihres Hundes beeinflussen, sondern auch sein Aktivitätsniveau und seine Essgewohnheiten beeinflussen, also sollten Sie diese nicht ignorieren.

Symptome der Depression bei Hunden

Wenn es Ihrem Hund nicht gut geht, kann er Ihnen nicht nur den Mund öffnen und Ihnen sagen - es ist Ihre Aufgabe als Hundebesitzer, sich mit dem "normalen" Verhalten Ihres Hundes vertraut zu machen, damit Sie schnell ein Problem erkennen können etwas ändert sich. Depressionen betreffen verschiedene Hunde auf unterschiedliche Weise, aber Verhaltensänderungen sind die größten Indikatoren. Einige der häufigsten Symptome von Hundekrankheit sind:

Lethargie / Interessenverlust: Wenn Ihr Hund nicht mehr seine einst beliebten Spielsachen oder Aktivitäten zu genießen scheint, könnte er deprimiert sein. Dieses Symptom kann sich auch in Form von Lethargie oder einer allgemeinen depressiven Erscheinung manifestieren.

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Änderungen der Essgewohnheiten: Wenn ein Hund depressiv ist, wird er häufig weniger essen und sogar die Nahrung ablehnen. In seltenen Fällen wird das Gegenteil der Fall sein - ein Hund, der normalerweise leicht isst, wird plötzlich hungrig.

Desorientierung: Wenn Ihr Hund verloren zu sein scheint oder von Zimmer zu Zimmer wandert, könnte dies ein Zeichen von Depression sein. Es kann auch sein, dass Ihr Hund nicht normal grüßt, wenn Menschen ins Haus kommen.

Änderungen in SchlafgewohnheitenZusätzlich zu Veränderungen in den Essgewohnheiten, Depression verursacht auch häufig Änderungen der Schlafgewohnheiten für Hunde. Wenn Ihr Hund mehr schläft als gewöhnlich (besonders wenn er mit Lethargie einhergeht), könnte dies ein Zeichen von Depression sein.

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Erhöhte Häufigkeit von Unfällen: Wenn Ihr gut ausgebildeter Hund plötzlich Unfälle im Haus hat, ist dies wahrscheinlich ein Hinweis auf ein Problem. Dies ist besonders wahrscheinlich ein Problem, wenn es mit Veränderungen der Ess- und Trinkgewohnheiten einhergeht.

Destruktives VerhaltenIn einigen Fällen werden Hunde mit Depressionen aggressiver oder sie entwickeln destruktive Verhaltensweisen wie Kauen. Wenn Ihr Hund normalerweise ruhig ist, aber plötzlich destruktiv wird, könnte das daran liegen, dass er nicht genug trainiert und er dadurch depressiv wird.

Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Der beste Weg, Ihren Tierarzt in der Lage zu sein, Ihren Hund mit Depression zu diagnostizieren, ist durch eine Beobachtung der Symptome. Sie müssen Ihren Hund genau beobachten und darauf achten, wann sich die Symptome manifestieren und wie sie sich entwickelt haben. Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen bei Hunden variieren. In einigen Fällen wird der Hund aus der Depression herauskommen, wenn Sie sich bemühen, ihm mehr Aufmerksamkeit zu schenken und ihn mit neuen Spielsachen und Spielen zu verführen. Für einige Hunde können jedoch Antidepressiva wie Prozac erforderlich sein. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Tierarzt über Behandlungsmöglichkeiten - verabreichen Sie keine Medikamente ohne die Zustimmung Ihres Tierarztes, da die Dosierung für den Hund für den Menschen unterschiedlich ist. Sie möchten auch sicherstellen, dass die Symptome Ihres Hundes nicht durch ein zugrunde liegendes medizinisches Problem verursacht werden.

Für einen Hundebesitzer gibt es nichts herzzerreißenderes als seinen Hund unwohl zu sehen. Depression bei Hunden ist ein echtes und ernstes Problem, das nicht übersehen werden sollte. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund an Depressionen leidet, suchen Sie so schnell wie möglich tierärztliche Hilfe auf, um Ihren Hund wieder auf den Weg zum Wohlbefinden zu bringen.

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